Dipl.-Psych. Dieter Minnebusch

              Psychologischer Psychotherapeut

 

 

 

 

 

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Probatorische Sitzungen und Diagnostik

 

In einem ersten Gespräch geht es um das gegenseitige Kennenlernen. Dabei haben sowohl Patient als auch Therapeut die Gelegenheit, einen ersten Eindruck voneinander zu bekommen. Gleichzeitig wird eine erste Erhebung der Problematik möglich.

In den weiteren Sitzungen geht es um die Vertiefung des ersten Eindrucks und darum, weitere Informationen über das aktuelle Leben des Patienten zusammenzutragen. Dabei ist die Berücksichtigung der Lebensgeschichte und somit auch der individuellen Lernerfahrung von Bedeutung.

Verschiedene Fragebögen und auch psychologische Testverfahren können helfen, die gewonnenen Eindrücke zu ergänzen. Die Auswertungsergebnisse werden dann gemeinsam besprochen und auf dem Hintergrund des Problems bewertet.

Aus all diesen Informationen werden gemeinsame Ziele für die Zusammenarbeit vereinbart und erste Ideen zur Behandlung zusammen entwickelt.

 

 

Therapie

 

Jede Psychotherapie wird auf die persönliche Problematik des einzelnen Patienten abgestimmt. Manchmal ist es schon möglich, nach einigen Wochen und Monaten deutliche und nachhaltige Verbesserungen zu erreichen. In einigen Fällen kann es aber auch durch die Auseinandersetzung mit der eigenen Problematik zu einer zeitweisen und vorübergehenden Verschlechterung kommen.

Die Häufigkeit der Therapiesitzungen hängt vor allem von der Art und Schwere der Symptomatik ab. Dies bedeutet, dass je nach therapeutischer Indikation eine oder mehrere Sitzungen pro Woche stattfinden.

Entsprechend des individuellen Behandlungsplans werden im Lauf der Behandlung vielfältige psychotherapeutische Methoden eingesetzt. Der Patient wird dazu angeleitet, neue Denk-  und Verhaltensweisen zu entwickeln, diese im Alltag auszuprobieren und einzuüben. So kann es beispielsweise im Rahmen der Therapie sinnvoll sein, sich mit therapeutischer Unterstützung einer lange vermiedenen Situation zu stellen.

Zu Beginn der Behandlung wird der Patient engmaschig bei der Planung und Durchführung der therapeutischen Übungen und Aufgaben unterstützt. Im Lauf der Behandlung lernt der Patient, die neuen Denk- und Verhaltensmuster immer mehr in den Alltag zu übertragen und somit Schritt für Schritt zu stabilisieren. Eine am Ende der Therapie durchgeführte Rückfallprophylaxe festigt die erreichten Therapieerfolge zusätzlich.